Inserentenverzeichnis | Impressum Inserentenverzeichnis | Index of Advertisers Sein Einsatz ist unbezahlbar. Deshalb braucht er Ihre Spende. www.seenotretter.de Die Seenotretter_DGzRS_90x120_Version1_sw.indd 1 24.07.14 14:25 Bilfinger SE ...............................................U4 Chr. Mayr GmbH & Co. KG ................................. 31 Clarksons ................................................. 13 Wärtsilä Seals and Bearings ................................. 63 DGzRS .................................................... 62 DNV GL SE ................................................ 3 FahnenFleck GmbH & Co. KG .............................. 35 FIRST Reisebüro . .......................................... 71 Fr. Fassmer GmbH & Co. ................................. Titel GROMEX GmbH ........................................... 6 Hafen Hamburg Marketing e. V. ............................. 47 Hero Lang ...................................................5 Internationales Maritimes Museum Hamburg ...................4 Initiative Kiel Canal e.V. .................................... 67 Jade Hochschule ........................................... 22 Kühme Armaturen GmbH .................................. 58 LINK LUKOIL Marine Lubricants Ltd. ....................... 72 Lukoil 1/4 quer in Shipbuilding .............................. 55 Maximilian Verlag GmbH & Co. KG ..........................U2 Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG . ....................... 61 PMA GmbH . .............................................. 59 SKULD Germany GmbH .................................... 7 Wärtsilä Seals and Bearings ................................. 63 Walter Hering KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Das Anzeigenverzeichnis dient der Leserorientierung. Es ist kein Bestandteil des An zeigen auftrags. Der Verlag übernimmt keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit. dnv Herausgeber Prof. Peter Tamm † Geschäftsführung Peter Tamm, Thomas Bantle Redaktion Chefredakteur: Krischan Förster (KF) Tel. +49 (0)40-70 70 80-206 | k_foerster@hansa-online.de Stellv. Chefredakteur: Michael Meyer (MM) Tel. +49 (0)40-70 70 80-212 | m_meyer@hansa-online.de Redakteur: Felix Selzer (fs) Tel. +49 (0) 40-70 70 80-210 | f_selzer@hansa-online.de Redakteur: Thomas Wägener (TWG) Tel. +49 (0)40-70 70 80-209 | t_waegener@hansa-online.de Korrespondenten Schiffbau, Schiffsmaschinenbau, Schiffstechnik: Dr. Hans G. Payer, Dipl.-Ing. Michael vom Baur (MvB) Offshore: Anne-Katrin Wehrmann (aw) Märkte und Versicherungen: Michael Hollmann (mph) Director for Greater China: Dr.-Ing. 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Letzte Seite Eine Schwester der ehemaligen »Japan Senator« »Japan Senator« – Eine Schrott- und Pleitengeschichte der deutschen Schifffahrtstradition Vom Bremer Vulkan gebaut, von der Norddeutschen Vermögen finanziert, für die Senator Lines gefahren. Die »Vasi Sun« hat eine ausgeprägte deutsche Schifffahrtsgeschichte, begleitet von diversen Pleiten ihrer »Macher«. Nach 28 Jahren endet das Kapitel in Bangladesch. Von Michael Meyer Quelle: HANSA-Archiv Die Zeiten, in denen selbst Containerfrachter verschrottet wurden, die noch nicht mal zehn Jahre alt waren, sind wieder vorbei. In der Hochphase der schweren Krise sahen sich die Reedereien – und Banken – zum Teil zu solchen drastischen Maßnahmen gezwungen. Heute haben sich Angebot und Nachfrage für die weltweite Tonnagekapazität wieder deutlich angenähert. Laut dem Branchendienst Alphaliner waren zuletzt »nur noch« 2,6% der Flotte beschäftigungslos, 195 Schiffe mit zusammen 580.000 TEU. Zum Vergleich: Während der schwersten Zeit waren die Auflieger-Werte zwischenzeitlich auf über 1,4 Mio. TEU bzw. 10% geklettert. Entsprechend hat sich auch das Alter derjenigen Schiffe wieder zurück entwickelt, die auf ihre letzte Reise geschickt werden. Doch angesichts anstehender umweltpolitischer Vorgaben und steigender Effizienzansprüche findet jedes Schiffsleben einmal ein Ende. Zum Beispiel nach über 28 Jahren, wie im Fall der »Vasi Sun«. Makler berichten vom Verkauf des 1.743-TEU-Frachters an Abbrecher in Bangladesch. Das Schiff fuhr zuletzt für die in Singapur beheimatete Reederei Vasi Shipping. Doch die HANSA hat sich die Geschichte des Frachters etwas genauer angesehen und dabei ein Stück deutscher Schifffahrtstradition entdeckt. Denn die »Vasi Sun« ist eine Einheit vom Typ »BV1800«, daran erkennt man eine Neubau-Serie der ehemaligen Werft Bremer Vulkan. Das traditionsreiche Unternehmen mit großer Bedeutung für die Region war in den 1990er-Jahren trotz intensiven politischen Bemühungen in die Pleite geschlittert. Gebaut wurde das Schiff für die damalige Tochterreederei Senator Lines, betrieben zunächst unter dem Namen »Japan Senator«. Die Reederei gibt es mittlerweile ebenfalls nicht mehr. Nach finanziellen Schwierigkeiten hatte die südkoreanische Hanjin Shipping 1997 die Mehrheit an Senator übernommen. 2009 konnte man den Carrier schließlich nicht mehr retten, der Geschäftsbetrieb wurde eingestellt, die restlichen Mitarbeiter von Hanjin übernommen. Ein Treppenwitz der Geschichte: Auch die Reederei Hanjin ist verschwunden, die Pleite hatte in den vergangenen Jahren für relativ große Erschütterungen in der weltweiten Containerschifffahrt gesorgt. Davon betroffen war und ist auch der Finanzierungsakteur Norddeutsche Vermögen, er ist ebenfalls Teil der Geschichte der »Vasi Sun«. Das finanziell stark angeschlagene Unternehmen von Bernd Kortüm musste vor einiger Zeit mittels eines – von großer öffentlicher Aufmerksamkeit begleiteten – Schuldenschnitts durch die selbst auf wackeligen Beinen stehende HSH Nordbank gerettet werden. Letztlich half das nur bedingt: Zuletzt wurde die Schifffahrtstochter Norddeutsche Reederei H. Schuldt mit 46 Containerschiffen vom Shipmanager V.Group übernommen. Die »Vasi Sun« überlebte all diese verhängnisvollen Entwicklungen. Sie fuhr unter verschiedenen Namen, unter anderem als »Kota Perkasa«, »Duburg«, »Scio Sun« und zuletzt eben als »Vasi Sun«. In Bangladesch wird das Schiff jetzt zerlegt. Damit endet die Geschichte der »Vasi Sun« – mitsamt ihrer ausgeprägten deutschen Note. n HANSA International Maritime Journal – 155. Jahrgang – 2018 – Nr. 12 83
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