Impressum | Termine freight & trade events worldwide conferences | exhibitions | seminars for shipping commodities finance shipping | supply chain week 16 Tu-Th 18/04-20/04 MOSCOW (RU) Breakbulk Russia, www.breakbulk.com We-Th 19/04-20/04 CAPE TOWN (ZA) Intermodal Africa www.transportevents.com week 17 Mo-We 24/04-26/04 ANTWERPEN (BE) Breakbulk Europe www.breakbulk.com Tu-Fr 25/04-28/04 HELSINKI (FI) Arctic Shipping Forum www.maritime.knect365.com/arctic-shipping-forum week 19 Tu-Fr 09/05-12/05 MUNICH (DE) Transport Logistic www.transportlogistic.de week 20 Tu-We 16/05-17/05 HAMBURG (DE) Global Liner Shipping www.maritime.knect365.com/global-liner-shipping marine | offshore | nautical week 14 Tu-We 04/04-05/04 HAMBURG (DE) 14th Hamburg Offshore Wind Conference www.dnvgl.com/energy/events/index.html week 16 We-Th 19/04-20/04 HAMBURG (DE) 17. Tagung: Schweißen in der maritimen Technik und im Ingenieurbau www.slv-nord.de/tagung-schweissen week 18 Su-Fr 07/05-12/05 BALI (ID) 30th IAPH World Ports Conference www.iaphbali2017.com week 19 Tu-Th 09/05-11/05 BREMERHAVEN (DE) Windforce/WAB Offshore Conference www.windforce.info We-Th 10/05-11/05 HAMBURG (DE) 39. Motorship Propulsion & Emission Conference www.propulsionconference.com week 20 Mo-We 15/05-17/05 WALES (UK) Compit 2017, www.compit.info We-Th 17/05-18/05 ROSTOCK (DE) Zukunfskonferenz Wind & Maritim 2017 www.wind-energy-network.de week 22 Mo-Tu 29/05-30/05 AMSTERDAM (NL) World Water Works www.easyfairs.com/nl/world-water-works-2017 Tu-Fr 30/05-02/06 OSLO (NO) Nor Shipping 2017, www.nor-shipping.com commodities | industrial week 15 Mo-Tu 10/04-11/04 SHANGHAI (CH) 15th Coaltrans, www.coaltrans.com/Home week 15 Tu-We 11/04-12/04 MOSCOW (RU) Russian & CIS Metals & Mining Summit www.russian-metals-mining.com finance | investment week 48 Th 30/11 HAMBURG (DE) 21. HANSA-Forum »Schiffahrt | Finanzierung« www.hansa-online.de Herausgeber Prof. Peter Tamm † Geschäftsführung Peter Tamm, Thomas Bantle Redaktion Chefredakteur: Krischan Förster (KF) Tel. +49 (0)40-70 70 80-206 | k_foerster@hansa-online.de Verantwortl. Redakteur: Michael Meyer (MM) Tel. +49 (0)40-70 70 80-212 | m_meyer@hansa-online.de Redakteur: Felix Selzer (fs) Tel. +49 (0) 40-70 70 80-210 | f_selzer@hansa-online.de Redakteur: Thomas Wägener (TWG) Tel. +49 (0)40-70 70 80-209 | t_waegener@hansa-online.de Korrespondenten Schiffau, Schiffsmaschinenbau, Schiffstechnik: Dr. Hans G. Payer, Dipl.-Ing. Michael vom Baur (MvB) Offshore: Anne-Katrin Wehrmann (aw) Märkte und Versicherungen: Michael Hollmann (mph) Häfen und Wasserstraßen: Dr.-Ing. Manuela Osterthun Director for Greater China: Dr.-Ing. Tao Jiang Asien: Zeng Xiaolin Amerika: Barry Parker Großbritannien: Samantha Fisk Layout Sylke Hasse, Tel. +49 (0)40-70 70 80-207, s_hasse@hansa-online.de Events | Layout Sylvia Schmidt, Tel. +49 (0)40-70 70 80-211 | Fax -214 | s_schmidt@hansa-online.de Verlag und Redaktion Schiffahrts-Verlag »Hansa« GmbH & Co. KG, Ballindamm 17, 20095 Hamburg Postfach 10 57 23, 20039 Hamburg, Tel.: +49 (0)40-70 70 80-02, Fax -214, www.hansa-online.de Vertriebs- und Anzeigenleitung Dana Gottschalk, Tel. +49 (0)40-70 70 80-312 | Fax -208, d_gottschalk@hansa-online.de Anzeigenverwaltung Sandra Winter, Tel. +49 (0)40-70 70 80-225 | Fax -208 | s_winter@hansa-online.de Verlagsvertretung für Deutschland Verlagsbüro ID GmbH & Co. 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G. | Hafentech nische Gesellschaft e. V. (HTG) | The World Association for Waterborne Transport Infrastructure (PIANC) | Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. (ZDS) | Berufsbildungsstelle Seeschiffahrt | Deutscher Hochseefischerei-Verband e.V. | Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffrüchiger (DGzRS) 98 HANSA International Maritime Journal – 154. Jahrgang – 2017 – Nr. 4
Letzte Seite Aus der Seekiste ... Im Packeis vor Langeoog Unter großen Mühen gelingt es rund 40 Männern, das Ruderrettungsboot »Reichspost« über das Packeis vor Langeoog bis zur Wasserkante zu bringen Ende einer Ära: Die »Reichspost« läuft am 5. März 1942 aus. Es sollte der letzte Einsatz eines Ruderrettungsbootes der Seenotretter sein Mit heute kaum vorstellbaren Strapazen und Gefahren ist der Einsatz der Seenotretter viele Jahrzehnte lang verbunden gewesen: In offenen Ruderrettungsbooten stellten sich die Rettungsmänner der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffrüchiger (DGzRS) den Naturgewalten der See entgegen. Vor 75 Jahren waren die Seenotretter zum letzten Mal mit einem Ruderrettungsboot im Einsatz. Die Rettungsfahrt im Packeis vor Langeoog gehört zu den wohl schwersten in der Geschichte der Seenotretter. Der 92-jährige Gerhard Johannsen, einer der letzten Zeitzeugen, erinnert sich an die Ereignisse von damals: »Am 5. März 1942 strandete der Lotsendampfer »Rüstringen« im gefährlichen Mahlsand vor Langeoog. Wintersturm aus Ost mit Stärke 8 bis 10 wühlte die See auf. Es war minus 15 Grad kalt. Es gab große Eisschollen und starkes Schneegestöber. Die Sicht betrug weniger als eine Seemeile. Mahlsand, Strom und Eis ließen die »Rüstringen« tiefer und tiefer sinken. Die mehr als 20 Besatzungsmitglieder wurden von der bewegten See ins Meer gerissen. Ich war damals 19 Jahre alt und fuhr als Matrose auf dem Vorpostenboot 2001. Wir begleiteten ein repariertes, im Feindeinsatz beschädigtes aktives Minensuchboot von Rotterdam nach Bremerhaven. Auf unserer Fahrt längs der holländischen Küste erreichte der Wind Sturmstärke mit Schneeböen. Die Temperatur sank unter null Grad. Unser Schiff war stark vereist. Während die Brecher unablässig über unser Schiff hereinbrachen, mussten wir, die auf Nachtwache befindliche Bootsbesatzung, Eis klopfen, um unser Boot einigermaßen seetüchtig zu erhalten. Am nächsten Morgen sichtete unser Kommandant im Schneegestöber ein Wrack, das bis zum Bootsdeck unter Wasser lag. Das Minensuchboot setzte einen Kutter aus, der abtrieb und sank. Unser Kommandant erkannte die Gefahr, wir retteten vier von dem im eiskalten Wasser schwimmenden Matrosen, einer trieb ab und ertrank, der Rest wurde vom Minensuchboot aufgenommen. Beim Aufnehmen des alten Kurses kamen wir fest. Das Bodenventil brach, Wasser drang ein. Das Leck konnten wir notdürftig abdichten. Um 18 Uhr erreichte uns das Ruderrettungsboot »Reichspost«. Später erfuhren wir, dass Motorrettungsboote aufgrund der Eislage nicht hatten auslaufen können. Die Seenotretter hatten auch die »Reichspost« nur unter größten Anstrengungen mit Hilfe von mehr als 40 Männern auf Langeoog über hoch aufgetürmtes Eis zu Wasser bringen können. Vormann Hillrich Kuper ließ zwölf Männer unserer Besatzung übernehmen. Mehr konnte die »Reichspost« nicht aufnehmen. Der Rest blieb auf dem Vorpostenboot zurück, auch ich. Vormann Kuper wollte wiederkommen. Am Abend brachen erneut die Bodenventile. Unser Boot kenterte und blieb auf der Steuerbordseite liegen. In Eiseskälte verbrachten wir die stürmische Nacht auf der Backbordseite. Am nächsten Mittag rettete uns eine Barkasse des Minensuchbootes. Wir mussten aus großer Höhe in das schlingernde Boot springen. Quelle: DGzRS Gerhard Johannsen erlebte am 5. März 1942 im Packeis vor Langeoog den letzten Einsatz eines Ruderrettungsbootes der Seenotretter Was wir nicht wussten: Die »Reichspost« konnte nicht zu uns zurückkehren. Nur mit großer Mühe hatten die Seenotretter Baltrum erreicht, wo sie und die Geretteten kriechend über scharfkantiges, brüchiges Treibeis an Land gelangten. Anderthalb Stunden dauerte dieser gefährliche Weg, der Vormann ging als letzter von Bord. Das Rettungsboot mussten die Seenotretter aufgeben. Erst heute weiß ich, in welch großer Gefahr uns die Rettungsmänner zurücklassen mussten und was es auch für sie bedeutet haben dürfte, nicht zu uns zurückkehren zu können. Der Einsatz der Besatzung der für unser Boot wiegt umso beachtlicher vor dem Hintergrund, dass die Seenotretter nur wenige Stunden zuvor die nicht minder kräftezehrende stundelange Rettungsfahrt für die im Eis nicht zu erreichende »Rüstringen« hatten aufgeben müssen. Für diesen schweren Einsatz, den letzten eines Ruderrettungsbootes der DGzRS, erhielt die gesamte Besatzung die Rettungsmedaille am Bande.« MM HANSA International Maritime Journal – 154. Jahrgang – 2017 – Nr. 4 99
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